Die Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel, das Hauptzollamt Braunschweig, der Landkreis Peine und die Stadt Salzgitter nahmen an dem gemeinsamen Einsatz teil. Seitens der Stadt Salzgitter war das Fachgebiet Öffentliche Sicherheit daran beteiligt.
Insgesamt wurden 15 Objekte kontrolliert. Davon zwölf in Salzgitter.
Es wurden Verstöße gegen die Anmeldepflicht, Gesundheitsberatungspflicht und Verstöße gegen die Mindestanforderung an Prostitutionsgewerbe festgestellt. In einem Fall besteht der Verdacht auf unerlaubten Betreibens eines Prostitutionsgewerbes. Entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden eingeleitet.
Dazu der Erste Stadtrat Eric Neiseke: „Wir bedanken uns bei allen beteiligten Behörden für die gute Zusammenarbeit gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution.“